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Endorphine

Medinfo präsentiert Ihnen Webadressen zum Thema 'Endorphine'. Unsere Redaktion hat bei deren Auswahl hohen Wert auf Relevanz und Qualität der Quellen gelegt. Über die Reihenfolge der Informationen innerhalb der jeweiligen Untergruppe entscheidet die Anzahl und Wertigkeit der Qualitätslogos.

Webcode dieser Medinfo-Rubrik lautet: 1510r
Oekotest   02.08.2022 11:10:00
Sie vertragen keinen Kaffee oder haben andere ...
Oekotest   16.12.2021 09:26:00
Sie vertragen keinen Kaffee oder haben andere ...
Oekotest   01.12.2021 11:13:00
Wie, keinen Kaffee mehr? Sie wollen dem schwarzen ...
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Endorphine werden ja auch "Glückshormone" genannt, da sie im Körper für die positiven Gefühle verantwortlich sind. Oder anders ausgedrückt: In Glücksmomente...
Erreichbarkeitsprüfung: 27.01.2021 OK  - defekten Link melden
deutschsprachig
Wer intensiv Sport treibt, kennt einen Effekt, der in Fachkreisen beispielsweise als "runners high" oder "zweiter Wind" bekannt ist und der nach intensiver Belastung noch einmal Kraft gibt. Ursache sind die körpereigenen Endorphine oder "Glückshormone", die Schmerzen "wegblasen" und dem Sportler neue Kräfte suggerieren...
Erreichbarkeitsprüfung: 06.05.2021 OK  - defekten Link melden
deutschsprachig aus der Schweiz
Es sei besser als Sex, wirke ähnlich wie Drogen und mache süchtig: So beschreiben Sportler das rauschartige Erlebnis des "Runner's High" oder "Flow". Ein Hochgefühl, welches nicht nur Spitzensportlern vorbehalten ist, aber hart erarbeitet werden will...
Erreichbarkeitsprüfung: 27.01.2021 Fehler!  - defekten Link melden
deutschsprachig
Endorphine, neben Enkephalinen und Dynorphinen zu den Opiatpeptiden (endogene Opiate) zählende Gruppe von Neuropeptiden mit 13-32 Aminosäuren, die im Zentralnervensystem (ZNS) gebildet werden, sich an Opioidrezeptoren anlagern und darüber morphinähnliche Wirkungen wie z.B. Schmerzlinderung verursachen...
Erreichbarkeitsprüfung: 27.01.2021 Fehler!  - defekten Link melden
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Endorphine, Kurzform von "endogene Morphine", sind vom Körper selbst produzierte Morphine, die schmerzlindernd bzw. schmerzunterdrückend (analgetisch) wirken. Nachgewiesen wurden die Endorphine zuerst von schottischen Forschern 1975 im Zwischenhirn eines Schweines (John Hughes and Hans Kosterlitz). Der erste gebräuchliche Name war deswegen auch "Enkephaline" (vom griechischen Wort enkephalos, "im Kopf"). Endorphine stehen in Verbindung mit der Produktion von Sexualhormonen und greifen regelnd in Empfindungen wie Hunger und Schmerz ein. Geburtswehen werden von den Wirkungen der Endorphine begleitet. Das Endorphinsystem wird auch in anderen Extremsituationen aktiviert. Die Endorphinausschüttung ist der Grund, warum manche schwer verletzten Menschen zunächst keine Schmerzen verspüren. Bestimmte körperliche Anstrengungen (Langstreckenlauf, Runners High) und Schmerzerfahrungen (z.B. bei BDSM-Spielen) können möglicherweise durch die Ausschüttung von Endorphinen einen Glückszustand hervorrufen. Diese Wirkung ist unter Medizinern jedoch umstritten...
Erreichbarkeitsprüfung: 06.05.2021 Fehler!  - defekten Link melden
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Titel: Körpereigene Drogen
Autor: Josef Zehentbauer
Erscheinungsjahr: 2003
Preis: 12,95 Euro

Synonyme im weiteren Sinne:
Glückshormone des Körpers; Endorphin;

häufige Rechtschreibfehler:
Endorfine

Seite zuletzt geändert am: 02.08.2022
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