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Das elektronische Rezept ersetzt das rosa Rezept für verschreibungspflichtige Arzneimittel. Für gesetzlich Krankenversicherte ändert sich dadurch wenig, denn es kann wie gewohnt in Papierform in der Apotheke eingereicht werden. Die Nutzung der E-Rezept-App bietet aber viele Vorteile...
erstellt: 25.09.2023
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Fragen und Antworten zum Elektronischen Rezept (E-Rezept): Wie kann ich mein E-Rezept einlösen?, Wie funktioniert das E-Rezept?, Welche Vorteile hat das E-Rezept?...
erstellt: 23.09.2023
deutschsprachig
Elektronische Rezepte: wichtige Fragen und Antworten zu E-Rezepten
erstellt: 23.09.2023
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Zu den wichtigsten Anwendungen in der Telematik-Infrastruktur (TI) wird künftig das elektronische Rezept (E-Rezept) gehören. Es löst nach und nach das rosa Papierrezept („Muster 16“) ab, das als ärztliche Verordnung eines apothekenpflichtigen Arzneimittels den Rechtsstatus einer Urkunde hat. Die Fälschung eines Rezepts ist daher ein ...
erstellt: 23.09.2023
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Das elektronische Rezept (eRezept) soll sukzessive das rosa Papierrezept (Muster 16) ablösen. Mit dem Gesetz zum Schutz elektronischer Patientendaten in der Telematikinfrastruktur (Patientendaten-Schutz-Gesetz –PDSG), das am 20. Oktober 2020 in Kraft trat, ist die Nutzung des eRezepts zur Verordnung verschreibungspflichtiger Arzneimittel und ...
erstellt: 23.09.2023
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Die Zeit des rosa Rezepts neigt sich langsam dem Ende zu: Elektronische Rezepte und digitale Gesundheitsakten sollen nach den Plänen der Bundesregierung für Millionen Patienten zum Alltag werden. Wie Sie das E-Rezept bereits nutzen können....
erstellt: 23.09.2023
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Der bundesweite Rollout des elektronischen Rezepts hat am 1. Juli 2023 begonnen. Vertragsärztinnen und -ärzte sind nach den Plänen der Bundesregierung dann ab dem 1. Januar 2024 verpflichtet, für verschreibungspflichtige Arzneimittel eRezepte auszustellen. Ein entsprechendes Gesetz ist in Vorbereitung. ..
erstellt: 23.09.2023
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Mit dem geplanten Digitalgesetz soll die verpflichtende Einführung des E-Rezepts festgelegt werden, bereits jetzt kann das E-Rezept genutzt werden. Es wird ausschließlich digital erstellt und signiert und kann mit der elektronischen Gesundheitskarte, mit dem Smartphone oder mit einem Ausdruck in Apotheken eingelöst werden...
erstellt: 23.09.2023
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Jede/r Zehnte in Deutschland leidet unter chronischen Entzündungskrankheiten wie Rheuma, Schuppenflechte oder Darmentzündungen, bei denen die Darmflora gegenüber Gesunden verändert ist. Gerät die Darmflora also aus dem Gleichgewicht, beeinträchtigt das unsere Gesundheit. Eine ausgewogene Darmflora hingegen kann sogar vor Krankheiten schützen...
erstellt: 07.03.2023
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Im menschlichen Darm finden sich Billionen von Mikroorganismen. Größtenteils handelt es sich bei diesen Kleinstlebewesen um Bakterien, aber auch Einzeller und Pilze lassen sich nachweisen. Die Gesamtheit dieser Mikroorganismen, die in erster Linie den Dickdarm (Kolon) besiedeln...
erstellt: 30.09.2011   geändert: 07.03.2023
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Das Thema Verdauung ist endgültig aus der Ekel-Ecke raus, die Darmflora, das neue Lieblingsorgan der Forscher, ist ein wissenschaftlicher Senkrechtstarter. Milliarden von Mikroorganismen besiedeln unseren Darm und entscheiden über Gesundheit und Krankheit. Wie genau, ist noch unbekannt, aber beherrschendes Thema in der Forschung...
erstellt: 07.03.2023
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Dabei setzt sich die Darmflora aus etwa 500 verschiedenen Bakterienarten zusammen und bildet quasi ein eigenes Ökosystem, das sich perfekt an die Lebensverhältnisse im Darm angepasst hat. Ihr Gesamtgewicht beträgt etwa ein bis zwei Kilogramm...
erstellt: 30.09.2011   geändert: 07.03.2023
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Probiotika sind spezielle Bakterienkulturen, denen ein positiver Effekt auf den Darm und die Gesundheit nachgesagt wird. Die lebenden Organismen gibt es in Form von Tabletten, aber auch verschiedene Lebensmittel enthalten Probiotika. Wie nützlich sind sie wirklich...
erstellt: 07.03.2023
deutschsprachig
In unserem Darm tummeln sich unzählige nützliche Mikroorganismen. Das komplizierte und noch vielfach unerforschte "Ökosystem" Darm besteht hauptsächlich aus Bakterien. Erstmals von Keimen besiedelt wird...
erstellt: 30.09.2011   geändert: 07.03.2023
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Studien liefern schwache Hinweise darauf, dass probiotische Nahrungszusätze Kinder mit einem familiären Risiko für Neurodermitis davor schützen können, daran zu erkranken. Zu präbiotischen Nahrungsergänzungsmitteln gibt es bislang kaum Forschung...
erstellt: 07.03.2023
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Seit 1995 produzieren Lebensmittelkonzerne so genannte Probiotika. Die Joghurts, in denen es vor guten Keimen nur so wimmelt, sollen helfen, das körpereigene Immunsystem zu stärken, Verdauungsbeschwerden zu lindern oder sogar Neurodermitis vorzubeugen. Doch halten sie wirklich, was sie versprechen...
erstellt: 07.03.2023
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Die Wirksamkeit ausgewählter Probiotika-Stämme in der Prophylaxe und Therapie von chronisch entzündlichen, infektiösen und allergischen Erkrankungen ist durch prospektive, kontrollierte Studien belegt... (Artikel von 2005)
erstellt: 07.03.2023
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Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) u.a. - Seit einiger Zeit werden Säuglingsnahrungen mit unterschiedlichen Prä- und Probiotika angereichert. Als Präbiotika bezeichnet man unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist komplexe Kohlenhydrate, die selektiv Wachstum und Aktivität bestimmter ...
erstellt: 16.03.2010   geändert: 07.03.2023
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Verschiedene Hersteller von Joghurt machen mit ihren probiotischen Produkten großen Umsatz. Diese Joghurtvariante soll nicht nur gut schmecken, sondern das Immunsystem stärken und die Darmflora unterstützen. Aber was heißt probiotisch überhaupt, und halten die Produkte, was sie versprechen...
erstellt: 16.02.2011   geändert: 07.03.2023
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Auch wenn die Verdauung nicht gerade zur Thematik gehört, über die man sich gerne detailliert im Freundeskreis austauscht, ist eine gesunde Darmflora essenziell für das Wohlbefinden. Der Grund: Im Darmtrakt befindet sich der Hauptteil unserer natürlichen Abwehrkräfte – in Form von Bakterienkulturen. Und ihre Zusammensetzung kann man mit der ...
erstellt: 07.03.2023
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Die Lungenfunktionsdiagnostik (LuFu) oder Spirometrie ist ein Verfahren zur Messung des Lungen- bzw. Atemvolumens. Die LuFu hilft, Beeinträchtigungen der Atmung zu diagnostizieren und zwischen...
erstellt: 03.03.2017   geändert: 09.02.2023
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Rubrik: Diagnosen : COPD
COPD (chronic obstructive pulmonary disease) steht für chronisch-obstruktive Lungen- erkrankung. Es kommt zu einer Verengung (Obstruktion) der Atemwege, die sich auch durch Medikamente nicht...
erstellt: 03.03.2017   geändert: 09.02.2023
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Erkältungen treten vermehrt im Herbst und Frühling auf. Dabei sind sie umso häufiger, je jünger die Menschen sind. Statistisch gesehen, leidet jeder Erwachsene im Jahr...
erstellt: 26.03.2008   geändert: 09.02.2023
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Wenn Sie in jedem Frühjahr juckende Augen, wässrigen Stuhl, Fließschnupfen, ständige Niesanfälle oder eine verstopfte Nase bekommen, sind Sie wahrscheinlich gegen Pollen allergisch.
erstellt: 16.05.2017   geändert: 09.02.2023
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Die Poliomyelitis ist noch nicht weltweit ausgerottet, obwohl man diesem Ziel nahe ist. Deshalb muss auch in Polio-freien Ländern weiterhin dagegen geimpft werden. Je nach Reiseziel ist eine Auffrischimpfung auch nach dem Kindesalter nötig...
erstellt: 13.09.2017   geändert: 09.02.2023
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Übergewicht und Adipositas (Fettleibigkeit) haben sich in der Schweiz wie in vielen anderen Ländern zu einer Volkskrankheit entwickelt. Die zunehmende Verbreitung stellt eine grosse Herausforderung für das Gesundheitssystem und die Prävention dar...
erstellt: 24.07.2015   geändert: 09.02.2023
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Hepatitis A ist eine akute Erkrankung, die durch Fieber, Unwohlsein, Gelbsucht, Appetitlosigkeit und Übelkeit gekennzeichnet ist. Die Inkubationszeit beträgt 15 bis 50 Tage (im Allgemeinen 25 bis 30 Tage). Infizierte Kinder unter sechs Jahren zeigen nur in 30 % der Fälle Symptome. Bei älteren Kindern und Erwachsenen verläuft die Infektion jedoch ...
erstellt: 10.07.2015   geändert: 09.02.2023
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Rubrik: Diagnosen : Ebola
Die Ebola-Epidemie in Westafrika flacht immer mehr ab. Nach wie vor betroffen sind Guinea und Sierra Leone. Liberia hingegen ist von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 9. Mai 2015 für Ebola-frei erklärt worden. Das Risiko, dass die Krankheit in die Schweiz eingeschleppt wird, bleibt unverändert gering. Bund, Kantone und Spitäler haben sich ...
erstellt: 09.07.2015   geändert: 09.02.2023
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Rubrik: Diagnosen : Tollwut
Die Zeit zwischen Ansteckung und Krankheitsausbruch variiert sehr stark, dauert aber im Allgemeinen zwischen 20 und 60 Tagen. Ein erstes Stadium der Krankheit ist geprägt von generellem Unwohlsein, Kopfschmerzen, Fieber und Jucken sowie Schmerzempfindlichkeit im Bereich der Biss- oder Kratzwunden. Im Akutstadium treten Muskelzuckungen, ...
erstellt: 06.07.2015   geändert: 09.02.2023
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Seit Herbst 2012 tritt bei Menschen im Nahen Osten ein neuartiges Coronavirus auf, das sogenannte „Middle East respiratory syndrome coronavirus“ (MERS-CoV). Bis heute sind gemäss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fast tausend Personen infiziert worden. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) sieht für die öffentliche Gesundheit in der Schweiz ...
erstellt: 02.06.2015   geändert: 09.02.2023
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Schutzimpfungen gegen Kinderkrankheiten sind heute nicht unumstritten. Kampagnen gegen das Impfen haben die Eltern verunsichert, ob sie ihrem Kind mit den Schutzimpfungen wirklich etwas Gutes tun. Die Eltern entscheiden selber, wann und gegen welche Krankheiten sie ihre Kinder impfen lassen. Es sind persönliche und wichtige Entscheidungen....
erstellt: 10.07.2012   geändert: 09.02.2023
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Gesundheitskompetenz ist die Fähigkeit des Einzelnen, im täglichen Leben Entscheidungen zu treffen, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken...
erstellt: 23.02.2012   geändert: 09.02.2023
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Q-Fieber ist eine akute Krankheit, die mit Fieber verläuft und durch das Bakterium Coxiella burnetii ausgelöst wird. Natürliches Reservoir der Bakterien sind Rinder, Schafe, Ziegen, Katzen, einige Wildtiere sowie Zecken. Infizierte Haustiere zeigen oft keine Symptome, scheiden aber vor allem bei Geburten oder spontanen Fehlgeburten grosse Mengen ...
erstellt: 05.10.2011   geändert: 09.02.2023
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Bundesamt für Gesundheit (BAG): Tularämie, auch Hasenpest genannt, ist eine Infektionskrankheit, die durch ein Bakterium namens Francisella tularensis (mit verschiedenen Unterarten) verursacht wird. Es handelt sich dabei um eine Tierkrankheit, die gelegentlich auf den Menschen übertragen wird (Zoonose)...
erstellt: 05.10.2011   geändert: 09.02.2023
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Es gibt mehrere Arten Brucellen, die je vorwiegend bei einer bestimmten Tiergruppe anzutreffen sind. Einige können auch auf den Menschen übertragen werden: Brucella melitensis (Schaf- und Ziegenbrucellose, beim Menschen: Malta-Fieber), Brucella abortus (Rinderbrucellose, beim Menschen: Morbus Bang), Brucella suis (Schweinebrucellose) und...
erstellt: 04.10.2011   geändert: 09.02.2023
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